Phänomenal schnitten die TSV-Turnerinnen bei den Gaumeisterschaften am vergangenen Wochenende ab. Von Elf möglichen Siegen heimsten die Ebingerinnen satte neun Stück ein. Darüber hinaus gingen viele weitere Podestplätze und insgesamt 21 Qualifikationsplätze für die Landesquali auf das Konto der Turnschule.

Anhang 3 Anhang 2
In der E-Jugend der 8-jährigen ließ Lena Hauer der Konkurrenz keine Chance. Mit einer tollen Leistung (unteranderen der vollen Punktzahl am Sprung!) wurde sie Gaumeisterin. Aber auch die Leistungen ihrer Vereinskolleginnen sind nicht zu verachten. Linn Gerth belegte den dritten Platz (leider musste sie einen Sturz am Boden in Kauf nehmen). Es folgten außerdem Julia Krasnik (5.), Viktoria Schauermann (7.) und Luise May (13.).
Mit einem fehlerlosen Wettkampf und sauberen Ãœbungen wurde Lena Maier in der E-Jugend 9 Jahre ebenfalls Gaumeisterin. Carlotta Fuss belegte nach einem nicht so gut gelungenen Sprung einen dennoch guten 4. Platz. Angelina Buling konnte sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern und erreichte mit Platz 5 ebenfalls einen Qualifikationsplatz.
Auch Lena Irion ließ die Konkurrenz der D-Jugend 10 Jahre trotz einem kleinen Missgeschick am Startgerät Schwebebalken hinter sich und sicherte sich den Siegerpokal. Es folgte ihr auf dem Bronzerang Monika Ulshöfer, die die Tageshöchstwertung am Boden für sich verbuchen konnte. Melina Ohngemach wurde zehnte.
Annalena Henne (D-Jugend 11 Jahre) musste sich nach einer sehr fragwürdigen Bodenwertung knapp geschlagen geben belegte dennoch einen guten zweiten Platz.
Einen weiteren Gaumeistertitel gewann Kim Rösch in der C-Jugend der 12 jährigen. Nach einem guten Wettkampf konnte sie sich knapp vor die Balinger Konkurrenz setzen. Weitere Ebinger Mädels belegten im selben Wettkampf folgende Plätze: Jessica Hoss (4.), Aylin Dejna (5.), Doreen Peetz (6.) und Maike Maier (7.).
Bronze gewann Hannah Irion in der C-Jugend 13 Jahre und auch Lara Schiele schaffte mit Platz 5 die Qualifikation.
In der offenen Klasse wandelte die Ebinger Riege den Wettkampf glatt in eine Vereinsmeisterschaft um. Die vorderen sieben Plätze und damit alle Qualifikationsplätze gingen an den TSV. Gaumeisterin wurde Florine Wörz vor Alexandra Jetter und Evelyn Karsten. Auf den Plätzen vier bis sieben folgten Dina Rückert, Hannah Boss, Leonie Greiner und Louisa Lavecchia.
Einen prima Eindruck hinterließen auch die jüngsten Starterinnen in der Minirunde der F-Jugend 7 Jahre und jünger. Hier konnte Lisa Langenkämper sich über den Siegerpokal freuen. Im sehr engen Feld schaffte es Leni Gerth auf den Bronzerang (mit 5 Jahren die mit Abstand jüngste Starterin). Marie Wendt Wendt belegte knapp dahinter (leider mit einem Fehler am Boden) den 4. Platz
Auch in der Minirunde der E-Jugend ging der Sieg an den TSV. Mia Metzger freute sich über ihre guten Leistungen und den Sieg. Weitere TSV Platzierungen: Lena Langenkämper (5.), Adelina Zorn (6.) und Sophia Mat (7.).
Ebenso kam die Siegerin der Minirunde C-Jugend aus dem Ebinger Lager. Leonie Krämer konnte überzeugen und siegte vor Beatrice Luft, die ihr auf dem Silberrang folgte. Tabea Hauer, Hanna Schairer und Nicole Buling folgten auf den Plätzen 5, 7 und 9.
Einen weiteren Doppelsieg verbuchten Lena Maier und Johanna Buck in der Minirunde der offenen Klasse.
Herzlichen Glückwunsch allen Turnerinnen zu ihren tollen Leistungen!

Anhang 1

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Zur Vorbereitung auf die neue Wettkampfsaison fanden kürzlich die Vereinsmeisterschaften des TSV Ebingen statt. Insgesamt turnten fast 80 Turnerinnen ihre Übungen den Kampfrichterinnen zur Bewertung vor.
Den Anfang der vereinsinternen Veranstaltung machte die Miniolympiade für die jüngsten Turnerinnen der TSV Turnschule (4-7 Jahre) sowie für die Turnerinnen der Freizeitgruppe (1. – 4. Klasse). An sechs Stationen konnte der Turnnachwuchs seine Fähigkeiten wie Schnelligkeit, Kraft und Beweglichkeit testen. Dabei stand der Spaß an der Bewegung für die Teilnehmerinnen im Vordergrund. Zur Anerkennung der guten Leistungen und zur großen Freude der Turnerinnen wurden jedem Kind zum Abschluss eine Medaille und eine Urkunde überreicht.

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Längere Tradition haben die Vereinsmeisterschaften der TSV-Wettkampfturnerinnen. So organisierte Turnschulleiterin Alice Schumacher auch in diesem Jahr für ihre Schützlinge diesen Wettkampf. Im Vordergrund steht hierbei immer das Austesten der neu erlernten Übungen für die neue Wettkampfsaison. In den verschiedenen Altersklassen wurden die Vereinstitel 2015 ausgeturnt und um die Siegerpokale gewetteifert. Dabei zeigten bereits die Starterinnen der F-Jugend (7 Jahre und jünger) starke Leistungen. Hier konnte sich Celia Stanojevic knapp den Titel knapp vor ihren Vereinskolleginnen Leni Gerth und Leonie Hoh sichern. In der Altersklasse der achtjährigen waren zehn Teilnehmerinnen am Start und von den Trainerinnen war schon im Vorhinein ein starker Kampf um die Podestplätze erwartet worden. Am Ende konnten sich Lena Hauer, Linn Gerth und Luise May durchsetzen und belegten die Plätze eins, zwei und drei. Die Turnerinnen der E-Jugend 9 Jahre zeigten wie auch schon in der letzten Saison starke Leistungen. Mit nahezu perfekten Übungen belegten Lena Maier, Carlotta Fuss und Angelina Buling die Medaillenränge. Ihr erstes Jahr in der D-Jugend müssen in diesem Jahr die 10-jährigen bestreiten. Dass ihr die neuen Übungen überhaupt keine Probleme bereitet bewies Nachwuchstalent Lena Irion. Verdient mit einer tollen Leistung wurde sie gefolgt von Monika Ulshöfer und Melina Ohngemach Vereinsmeisterin. Ebenso hervorragende Leistungen zeigte Annalena Henne in der Altersklasse 11 und nahm strahlend den Siegerpokal entgegen. Ein starkes Teilnehmerfeld war in der C-Jugend 12 Jahre am Start. Hier konnte sich erwartungsgemäß Kim Rösch als Siegerin durchsetzen. Aber auch Jessica Hoss und Aylin Dejna auf den Plätzen 2 und 3 zeigten gute Leistungen und lassen auf ein gutes Abschneiden bei den bald anstehenden Gaumeisterschaften hoffen. Die Tageshöchstwertung ihrer Altersklasse (C 13 Jahre) an allen vier Geräten erturnte sich Hannah Irion und wurde verdient Vereinsmeisterin. Lara Schiele und Leonie Krämer folgten ihr auf den Plätzen zwei und drei. Eng her ging es in der offenen Klasse. Hier müssen alle Turnerinnen der Jahrgänge 2001 und älter gegeneinander antreten. Trainerin Alexandra Jetter konnte sich am Ende haarscharf (0,1 und 0,5 Punkte) gegen ihre Schützlinge Dina Rückert und Hannah Boss durchsetzen. Insgesamt war das Trainerteam mit den Leistungen ihrer Turnerinnen sehr zufrieden und hofft nun auf ein gutes Abschneiden in der Wettkampfsaison 2015.

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Nachdem unsere 45er Faustballmannschaft im Laufe der Hallenrunde wegen Personalproblemen beschlossen hatte, nach der Runde aufzuhören, gingen die Mannen um Axel Streich an den letzten zwei Hallenspieltagen, an denen die Landesmeisterschaften ausgespielt wurden so richtig zur Sache.
Am ersten Spieltag in Oberlenningen konnte keiner der Gegener der Ebinger Mannschaft gefährlich werden. Die Mannschaften vom SF Gechingen, TSV Neuenstein, TSV Oberlenningen und TV Stammheim wurden allesamt in zwei Sätzen besiegt, sodass Ebingen die Tabelle mit 8:0 Punkten anführte.
Am zweiten Spieltag in Hohenklingen ging es dann gegen die Mannschaften aus dem  vorderen Tabellendrittel. TSV Bietigheim, TV Oberböhringen wurden in zwei Sätzen besiegt. Gegen den TSV Adelmannsfelden konnte der erste Satz mit 11:6 Punkten gewonnen werden, jedoch ging der zweite mit 8:11 verloren. TV Hohenklingen erwischte Ebingen im ersten Satz auf dem falschen Fuss und gewann 5:11 im zweiten Satz lief es zwar besser, jedoch konnte Ebingen die entscheidenen Punkte nicht machen und verlor auch diesen Satz mit 8:11. Somit blieb Ebingen der Vizemeistertitel mit 13:3 Punkten hinter der Mannschaft vom TV Hohenklingen mit 14:2 Punkten.
Nachdem manche Spieler über 30 Jahre in dieser Mannschaft zusammengespielt, gewonnen und verloren, viele schöne Stunden miteinander verbracht haben, tut der Schritt, für die Feldrunde nicht mehr zu melden zwar weh, ist jedoch aufgrund der Personalsituation unvermeidbar.
Ein gemeinsames Fest im März soll darüber hinweg trösten und wird der Kameradschaft bestimmt nicht abträglich sein.

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v.l.n.r: Norbert Erbe, Jürgen Brunner, Michael Witte, Günter Bienia, Axel Streich

 

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Anlässlich der internen Weihnachtsfeier der Wettkampfturnerinnen überreichte der Vorsitzende des Sportkreises Zollernalb, Hendrik Rohm, als Vertreter des Turngaus Zollern-Schalksburg das Qualitätssiegel „STB-Turnschule“ an den TSV Ebingen. Das Siegel ist ein Prädikat für wettkampftreibende Vereine im Schwäbischen Turnerbund (STB) und steht für qualifizierte Ausbildung im Wettkampfsport. Voraussetzung ist, dass über alle Altersklassen das Training von C-lizensierten Übungsleitern geleitet wird und die Altersgruppen auch an entsprechenden STB-Wettkämpfen (Talentcup, STB-Kindercup bzw. Grundlagenwettkämpfen / P-Stufen) teilnehmen.
Der Dank des Vorstands richtete sich vor allem an die engagierten Übungsleitern mit C-Lizenz sowie an die im Jahr 2014 aktiven Übungsleitern und Helfern, speziell auch an Alice Schumacher, die die Beantragung des Qualitätssiegels vorgenommen habe.

Der TSV ist damit der erst 10. Verein im Bereich des STB, der als STB-Turnschule für das Gerätturnen qualifiziert ist und der bislang einzige Verein im Turngau Zollern-Schalksburg. Hendrik Rohm übergab die Urkunde an Rudi Hotz, den Abteilungsleiter Turnen.

Zertifikats-Ãœbergabe bSTB Turnschule

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Einen tollen Erfolg verbuchten die TSV-Turnerinnen am vergangenen Samstag beim Regiofinale in Schömberg: Alle angetretenen Mannschaften qualifizierten sich fürs Landesfinale am 22./23.11. in Donzdorf. Über das Gaufinale mussten sich die Mannschaften hierfür qualifizieren und sich gegen die besten Mannschaften aus den Turngauen Hohenzollern, Ulm und Oberschwaben durchsetzen. Ein Platz auf dem Podest musste für die Qualifikation zum Landesfinale erreicht werden.
Einen Glanzpunkt setzte im ersten Durchgang zunächst die E-Jugend. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte sich die Mannschaft ganz knapp gegen den SF Schwendi und die TSG Balingen durchsetzen. Leider hatte die sonst stärkste Turnerin der Mannschaft Lena Irion keinen guten Tag erwischt und musste sowohl am Balken, als auch am Reck einen Sturz in Kauf nehmen. Doch dieser Ausfall bot unseren „Minis“ die Chance ihr Potenzial auszuspielen. Mit durchweg schönen Übungen ohne große Fehler und dem jeweils besten Mannschaftsergebnis am Balken und Boden machten sie den Sieg perfekt.

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Die Mannschaft turnte in der Besetzung Lena Maier, Carlotta Fuss, Monika Ulshöfer, Jannika Schumacher und Lena Irion.
Auch die D-Jugend mit Kim Rösch, Aylin Dejna, Doreen Peetz, Jessica Hoss und Annalena Henne hatten einen guten Start in den Wettkampf. Am Startgerät dem Boden konnten sie sich mit wunderschönen Übungen das beste Mannschaftsergebnis erturnen. Auch am Sprung konnten sie sich im Vergleich zum Gaufinale nochmals steigern. Am Reck zeigten die Mädchen gute Übungen, die aber bis zum Landesfinale noch perfektioniert werden können. Dann der Einbruch am letzten Gerät. Aylin Dejna ging als erste Turnerin auf den Schwebebalken. Leider bekam sie den Handstand nicht anerkannt und kassierte hohe Abzüge. Als zweite Turnerin war Annalena Henne an der Reihe. Das Küken der Mannschaft ist eigentlich eine souveräne und prima Balkenturnerin. Doch schon beim Aufgang rutschte sie leider ab und musste so neben einem Sturz auch noch den Abzug für den Wert des Elements verkraften. Unter hohem Druck konnten Kim Rösch, Jessica Hoss und Doreen Peetz das Geräteergebnis noch retten.
Auch die offene Klasse erreichte mit ihrem 2. Platz das Landesfinale. Die Mannschaft mit Hannah Irion, Hannah Boss, Lara Schiele, Louisa Lavecchia und Leonie Greiner zeigte eine gute Mannschaftsleistung. Zwar passierten einige Fehler, die jedoch jeweils durch eine gute Leistung einer anderen Turnerin wieder ausgeglichen werden konnte. So ist bis zum Landesfinale noch etwas Luft nach oben.
Die Mannschaft in der KM 3 konnte leider wieder nur zu viert antreten, d.h. mit nur einer Streichwertung. Da alle vier Turnerinnen den ganzen Tag schon als Trainer oder Kampfrichter in der Turnhalle verbracht hatten und teilweise auch noch gesundheitlich angeschlagen waren, war das einzige Ziel einen Qualifikationsplatz zu erreichen. Am ersten Gerät dem Boden legten Florine Wörz (12,75), Evelyn Karsten (12,95), Alexandra Jetter (13,55) und Alice Schumacher (13,70 und Tagesbestwertung) mit dem besten Geräteergebnis gut vor. Auch die Geräte Sprung und Stufenbarren liefen ohne Fehler reibungslos. Dann am letzten Gerät dem Schwebebalken schwanden nach einem langen Wettkampftag (es war bereits 21.15 Uhr!) die Kräfte. Unsicherheiten und Stürze waren die Folge. Ganze vier Punkte verlor man an diesem Gerät auf den späteren Sieger die TSG Balingen. Mit drei Punkten Rückstand belegte die Mannschaft am Ende einen guten zweiten Platz vor dem TSV Meßstetten und darf sich somit auch beim Landesfinale mit den besten Mannschaften Württembergs messen!

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Bei den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften im niedersächsischen Einbeck verpasste Hannah Boss vom TSV Ebingen nur knapp das Siegerpodest.
Über die Baden-Württembergischen Mehrkampfmeisterschaften des Deutschen Sechskampfs im Rahmen des Landesturnfestes in Freiburg qualifizierte sich Hannah Boss sich mit einer hervorragenden Qualifikationspunktzahl für die Deutschen Meisterschaften in Einbeck. Deshalb durfte die 13-jährige Turnerin auch in der Favoritenriege mit dem Turnen beginnen. Am ersten Gerät dem Sprung lieferte sie trotz großer Aufregung einen schönen Sprung ab und wurde mit 12,45 Punkten belohnt. Am zweiten Gerät dem Stufenbarren unterlief Hannah dann leider ein Leichtsinnsfehler am oberen Holm, der wertvolle Punkte kostete (11,80 Punkte). Mit dem Wechsel zum dritten Gerät -dem Boden- hatte die Ebingerin dann aber wieder ihre Nerven im Griff und präsentierte dem Kampfgericht ihre neue Kürübung. Die gelungene Übung brachte 12,10 Punkte.
Weiter ging es danach im Stadion. Leider hatte es der Wettergott nicht gut gemeint und es regnete in Strömen. Beim Weitsprung blieb Hannah deshalb weit unter ihrer Bestmarke und musste sich mit 4,34 Meter begnügen. Doch schon beim 75-Meter-Sprint lief es besser. Hier war es ihr wetterbedingt zwar auch nicht möglich ihre persönliche Bestzeit zu knacken. Jedoch lief sie mit 10,40 Sekunden die zweitbeste Zeit in der starken Konkurrenz der 12 und 13-jährigen. Auch beim Kugelstoßen triumphierte Hannah mit 9,19 Metern und war mit dieser Leistung auch hier die zweitbeste Sportlerin in dieser Disziplin. Mit insgesamt 66,177 Punkten verpasste sie nur haarscharf das Siegerpodest. Für die Bronzemedaille fehlten gerade einmal 0,1 und für den Silberrang 0,3 Punkte. Insgesamt für die TSV-Turnerin ein tolles Ergebnis für ihre erste Teilnahme bei Deutschen Meisterschaften und ein Lohn für die unermüdliche Trainingsarbeit mit ihren Turntrainerinnen Alice Schumacher und Alexandra Jetter, sowie Rudi Hotz, der sie optimal für die leichtathletischen Disziplinen vorbereitet hatte.

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Lena Irion und Annalena Henne gewinnen mit überzeugenden Leistungen den Titel in ihrer Altersklasse. Kim Rösch und Hannah Boss holen Silber.

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Mit einer vierzigköpfigen Gruppe reisten die Turnerinnen des TSV Ebingen zum Landeskinderturnfest nach Heidenheim. An der Kinderveranstaltung ausgerichtet vom Schwäbischen Turnerbund nahmen über 3000 Kinder aus ganz Baden-Württemberg teil. Untergebracht war das Ebinger Team in der Westschule und schlug dort ihr Matratzenlager auf.
Trotz Schlafmangel und teilweise langen Wartezeiten an den Geräten bestritten die Ebinger Mädchen ihre Wettkämpfe sehr erfolgreich. Alle Turnerinnen durften sich beim Wahlwettkampf aus den Geräten Sprung, Reck/Stufenbarren, Schwebebalken, Boden und Minitrampolin ihre drei Lieblingsdisziplinen auswählen.
Überzeugen konnten vor allem Lena Irion in der Altersklasse der neunjährigen, sowie Annalena Henne bei den zehnjährigen. Beide konnten ihre starken Trainingsleistungen im Wettkampf abrufen und gewannen souverän die Goldmedaille. Ebenfalls einen tollen Wettkampf zeigte Monika Ulshöfer bei den neunjährigen und belegte den guten fünften Platz. Einen Sahnetag hatten auch die Mädchen der D-Jugend 11 Jahre erwischt. Kim Rösch stellte wieder einmal ihr Talent unter Beweis und gewann mit lediglich 0,02 Punkten Rückstand die Silbermedaille. Aylin Dejna (4.), Doreen Peetz (7.), Maike Maier (9.) und Jessica Hoss (15.) komplettierten die starke Mannschaftsleistung mit ihren Platzierungen im starken Teilnehmerfeld von 107 Turnerinnen. Auch der jüngste Nachwuchs präsentierte sich gut. In der Altersklasse der achtjährigen belegten Carlotta Fuss und Lena Hauer gemeinsam Rang 4. Letztere gehört eigentlich noch der Altersklasse 7 an, zeigte aber, dass sie auch den älteren Mädchen Paroli bieten kann. Maya Boss komplettierte den Erfolg mit Platz 10. In der C-Jugend 13 Jahre war es wieder einmal Hannah Boss, die bei der Medaillenvergabe ein Wörtchen mitzureden hatte. Durch eine fragwürdig niedrig bewertete Stufenbarrenübung reichte es zwar nicht ganz aufs oberste Podest, aber auch über die Silbermedaille bei 69 Teilnehmerinnen freuten sich die Turnerin und ihre Trainerinnen Alice Schumacher und Alexandra Jetter gleichermaßen. Ganz knapp am Podest schrammten Lara Schiele und Hannah Irion in der C-Jugend 12 Jahre vorbei. Jedoch sind die Plätze 4 und 5 bei 103 Teilnehmerinnen trotzdem ein toller Erfolg. Auch Tabea Hauer und Leonie Krämer konnten in derselben Altersklasse überzeugen und schafften es mit Rang 7 und 8 ebenfalls in die Top Zehn des stark besetzten Wettbewerbs. Insgesamt fünf TSV-Turnerinnen hatten das Pech mit nur ganz geringem Rückstand das Podest mit Platz vier zu verpassen. Dieses Pech hatte auch Louisa Lavecchia in der B-Jugend. Lediglich 0,1 Punkte fehlten am Ende für eine Medaille.

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Einen ganz tollen Erfolg konnten dann noch alle Mädchen gemeinsam verbuchen. Nachdem die TSV-Turnhühner schon im Mai beim Landesturnfest in Freiburg mit ihrem Auftritt „Im Hühnerstall geht’s rund“ die Jury beim Tuju-Stars-Wettbewerb überzeugen konnten und dort den Pokal mit nach Albstadt bringen konnten, überzeugten sie nun auch beim Landeskinderturnfest mit ihrem Auftritt. In verjüngter Formation –denn eine Teilnahme beim Kinderwettbewerb Tuju-Sternchen ist nur bis 14 Jahre möglich- traten 25 Turnerinnen im Alter von 7- 14 Jahre gegen die Konkurrenz an. Bewertet wurden die Vorführungen von einer gemischten Jury aus Fachleuten und Prominenten. So saß in Heidenheim sogar Nationalturner Helge Liebrig mit im Bewertungskomitee. Nicht nur er, sondern auch der Rest der Jury und auch das Publikum waren begeistert vom Vortag der Ebinger Mädchen und spendeten tosenden Applaus. Als dann bei der Siegerehrung der Sieg bekannt gegeben wurde, freuten sich die Turnhühner und ihre Trainerinnen sehr. So dürfen die Ebinger Turnhühner nun ein Jahr lang die Titel „Tuju-Stars 2014“ und „Tuju-Sternchen 2014“ tragen, was bedeutet, dass sie von der Badischen und der Schwäbischen Turnerjugend als beste Jugendshowgruppe und als beste Kindershowgruppe Baden-Württembergs ausgezeichnet wurden.
Das Wochenende war für alle Teilnehmer ein schönes und unvergessliches Erlebnis und so freuen sich schon alle auf nächstes Jahr, da findet das Landeskinderturnfest ganz in der Nähe -nämlich in Sigmaringen- statt.

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Trotz widriger Umstände in der Vorbereitung durch die Sperrung der Schlossberghalle sammelten die Sportler des TSV Ebingen in Freiburg fleißig Medaillen.
Zusammen mit ihren Trainerinnen Alice Schumacher und Alexandra Jetter besuchten die Turnerinnen und Turner des TSV Ebingen das Landesturnfest in Freiburg. Verschiedene Wettkämpfe und Wettbewerbe aber auch gemeinsam Spaß haben standen auf dem Programm.

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In weiterhin überragender Form präsentierte sich die dreizehn jährige Hannah Boss. Sie startete in der starken Konkurrenz des Deutschen Sechskampfs. Mit starken Leistungen in der Leichtathletik (Sprint 75 Meter: 10,44; Weitsprung: 4,54 Meter; Kugelstoßen: 9,65 Meter) und fehlerfreien Turndisziplinen (Sprung: 12,35; Stufenbarren: 11,35; Boden: 13,05) verpasste sie mit nur einem Wimpernschlag von 0,049 Punkten den Baden-Württembergischen Meistertitel. Gleichzeitig wurde sie Württembergische Meisterin und qualifizierte sich für die Deutschen Meisterschaften am 20./21.09. in Einbeck. Im selben Wettkampf, aber in der Konkurrenz der 30+ wurde Felicitas Fiedler ebenfalls Vizemeisterin und Janina Ullmann folgte ihr auf dem Bronzerang.
Bei den Baden-Württembergischen Seniorenmeisterschaften konnten die Ebinger Turnerinnen ebenfalls triumphieren. Trotz eines Sturzes beim Salto am Boden konnte Michaela Schneider sich in der Altersklasse der 50 – 55-jährigen den Vizemeistertitel sichern. Ebenfalls die Silbermedaille sicherte sich Janina Ullmann in der Altersklasse der 30 – 40-jährigen.
Weitere Medaillen sammelten die Ebingerinnen bei den Landesbestenwettkämpfen der modifizierten Kür. Auch hier triumphierte wiederum Hannah Boss in der Alterklasse 12/13 und sicherte sich sowohl den Titel der Württembergischen Landesbesten, als auch den Baden-Württembergischen Titel. Über den Baden-Württembergischen Vizetitel durfte sich Evelyn Karsten in der Altersklasse der 16/17-jährigen freuen. Auf den Bronzerang schaffte es Leonie Greiner bei den 14/15-jährigen. Ihre Vereinskameradin Louisa Lavecchia, die leider einen Sturz am Balken in Kauf nehmen musste folgte ihr auf Platz 4. Sowohl Evelyn Karsten, als auch Leonie Greiner belegten in der Württembergischen Auswertung den ersten Platz. Alice Schumacher und Alexandra Jetter gingen in der mit über hundert Teilnehmern stark besetzten Konkurrenz der 18 – 29-jährigen an den Start. Nach einem starken Wettkampf mussten beide am letzten Gerät –dem Schwebebalken- durch einen bzw. zwei Stürze Federn lassen und belegten die Plätze 13 und 14.
Der Wahlwettkampf musste in diesem Jahr als reiner Spaßwettkampf verstanden werden, da alle Sportarten (Gymnastik, Rope Skipping, Gerätturnen, Leichtathletik, Schwimmen, Trampolin) in einer Wettkampfklasse zusammen gewertet wurden und der Vergleich der Sportarten durch die unterschiedlichen Punktesysteme nicht sehr reell sind. In den Altersklassen traten bis zu 700 Teilnehmern an. Michaela Schneider schaffte es in der Altersklasse 50-55 dennoch aufs Podest und wurde zweite. Auch Eric Rall schaffte es in der Altersklasse 18/19 mit Platz 8 in die Top 10.
Glücklich aber auch sehr müde kehrten die Ebinger Turnfestteilnehmer aus der Schwarzwaldhauptstadt auf die Alb zurück.

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Parkour ist bei den Jugendlichen sehr beliebt – Trainiert wird in der Schlossberghalle

Albstadt-Ebingen, 01.03.2014 von Benno Schlagenhauf

Mit dem klassischen Turnen im Sportunterricht konnten die meisten Jugendlichen, die in der Ebinger Schlossberghalle Saltos schlagen und über Hindernisse springen, nichts anfangen. Bei Parkour ist das anders.
Tilo Boebel nimmt Anlauf, springt ab und fliegt über zwei Wägen mit Rollmatten. Im Sportunterricht hieße diese Übung Hocksprung, bei Parkour „saut de chat“ – Katzensprung.
„Turnen ist mein zweitbestes Fach im Sportabi, ich habe schon immer gerne geturnt“, erzählt der 17-Jährige. Damit ist er in der Albstädter Parkourgruppe aber eher eine Ausnahme: „Sonst konnte fast
keiner hier etwas mit Turnen anfangen, bevor er Parkour gemacht hat.“ Marco Bücherer ist einer der ehemaligen Turn-Verweigerer: „Ich bin erst über Parkour in die Turnbewegungen reingekommen.“ Dass der 18-Jährige seit er Parkour macht kein Turnen mehr im Sportunterricht hatte, bedauert er beinahe ein bisschen: „Das hätte sich sicher auch in den Noten gezeigt.“
Begonnen hat die Parkourbewegung in Albstadt, die ihren Ursprung in den Pariser Vororten hat, mit einer AG am Gymnasium Ebingen.
Sportlehrer Christian Heinlin hat diese vor rund zwei Jahren ins Leben gerufen, etwa ein halbes Jahr später kam das wöchentliche Training in der Schlossberghalle dazu. Die Gruppe trainiert hier als Unterabteilung des TSV Ebingen.
„Ich habe jahrelang Gerätturnen gemacht und während des Studiums einen Bezug zu Parkour gefunden und schließlich meine Abschlussarbeit darüber geschrieben“, berichtet Heinlin. Parkour beschreibt er als „normfreies Turnen in urbaner Umgebung“. Der Sportlehrer erklärt: „Der Unterschied ist, dass nicht alles akkurat und perfekt sein muss wie im klassischen Turnen. Es müssen nicht auch noch die Zehenspitzen gestreckt sein, jeder kann die Bewegung individuell ausführen.“
Viele der Traceure – so heißen Sportler, die Parkour machen – trainieren zweimal wöchentlich, in der AG und im Verein. Inzwischen hat sich aber auch über das Ebinger Gymnasium hinaus herumgesprochen, was die Jugendlichen in der Schlossberghalle treiben. „Es ist inzwischen ein bunter Mix aus allen Schularten“, erklärt Heinlin.
Ein Beispiel dafür ist Anton Weise. Der 16-jährige Ebinger geht in Frommern zur Schule.
„Ich habe überall im Internet geschaut, ob es irgendwo Parkourgruppen gibt, weil ich so etwas schon immer machen wollte. Über Facebook bin ich dann zu der Gruppe dazugestoßen.“
Heinlin leitet in der Parkour-Gruppe das Training der Anfänger, Tilo Boebel übernimmt inzwischen selbstständig das Fortgeschrittenen-Training. „Das ist der Gedanke dahinter, dass irgendwann alles von alleine läuft und Schüler für Schüler da sind“, erklärt Heinlin. „Es ist beeindruckend, wie souverän Tilo das in seinem Alter macht und die Gruppe im Griff hat“, lobt Heinlin.
Dass die Sportart noch Exoten-Charakter hat und ansonsten eher ein Phänomen der Großstädte ist, stört die Albstädter Traceure nicht. „Hier gibt es zwar nicht ganz so viele Orte, wo man Parkour machen kann, aber wir haben ja schließlich auch die Halle“, erklärt Tilo Boebel. Zudem finden sich überall Orte, wo man Parkour machen kann. „Man bekommt einen ganz anderen Blick für seine Umgebung, man schaut überall, wo man etwas machen könnte. Oft reicht schon eine Mauer oder eine Treppe“, erzählt Tilo Boebel.
Der Sportplatz der Traceure ist die Stadt. Je mehr Hindernisse sie bietet, desto besser.
Auch das Internet spielt bei den Traceuren eine wichtige Rolle: „Ich schaue viele Youtube-Videos zum Thema. Da holt man sich Anregungen“, sagt Tilo Boebel. Evelyn Karsten ist eins von wenigen Mädchen bei den Fortgeschritteten. Dennoch sieht die 16-Jährige Parkour nicht als reine Jungensportart: „Ich finde Sport ist sowieso unisexuell.“ Parkour sei ein Zusammenspiel aus Kraft und Technik, „deshalb kann man das gar nicht so genau abgrenzen, ob Parkour eher etwas für Mädchen oder für Jungs ist.“
Für die kleinsten Parkourfans ist in der Schlossberghalle ebenfalls etwas geboten. Beim Kinderturnen für Kinder ab der ersten Klasse fließen bereits Elemente und Übungen ein, die sonst erst viel später gemacht werden.
„Die Kinder machen ganz spielerisch Handstandüberschläge über Hindernisse – beim klassischen Kinderturnen könnte man sich so etwas gar nicht vorstellen“, erklärt Heiko Käppel vom TSV Ebingen.
Manchmal muss der Leiter des Kinderturnens seine Schützlinge allerdings bremsen: „Bei den Kleinen ist es immer eine Gratwanderung zwischen Ausprobieren und Übermut. Die sehen eben auch bei den Großen zu und machen das dann nach“. Im Grunde verfolgt Käppel mit dem „normfreien Kinderturnen“ die gleichen Ziele wie beim klassischen Kinderturnen: Nämlich, dass die Kinder sich mehr bewegen. „Wir haben das hier nur etwas anders, etwas knackiger verpackt.“ Und das kommt an: „Wir sind an der Kapazitätsgrenze. Es stehen schon acht Kinder auf der Warteliste.“
Parkour – Die Kunst der Fortbewegung
Parkour: Bei Parkour geht es darum, möglichst schnell und effizient von A nach B zu kommen. Dabei springen und klettern Parkourläufer (franz.: le traceur = „der, der eine Linie zieht“) über Hindernisse die ihnen im Weg stehen.
Ableger: Während es sich bei Parkour um eine reine Fortbewegungsart handelt, kommen beim Freerunning akrobatische Elemente hinzu, die teilweise der eigenen Profilierung dienen. Beim Parcouring werden Wettbewerbe auf Zeit veranstaltet. Parkour im eigentlichen Sinne ist nicht wettbewerbsfähig.
Historie: Entwickelt wurde Parkour von Raymond Belle, seinem Sohn David Belle und anderen in den Vororten von Paris.

Fotogallerie:
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Parkour 4

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 6 x GOLD, 4 x SILBER und 4 x BRONZE

36 Turnerinnen und Turner gingen gestern bei den Gaueinzelmeisterschaften und der Minirunde in Dotternhausen an den Start.

Im ersten Durchgang ging es für die Turnerinnen der offenen Klasse P-Stufen und Kür modifiziert um die Gaumeistertitel und die Qualifikation zum Regiofinale.

Im Wettkampf der KM 3 stand am Ende Florine Wörz verdient auf dem obersten Siegerpodest. Evelyn Karsten belegte nach einem ebenfalls prima Wettkampf (leider mit einem Abstieg am Balken) Platz 4. In der offenen Klasse der P-Stufen musste Anja Gerig ebenfalls einen Absteiger am Balken in Kauf nehmen, gewann aber dennoch die Bronzemedaille. Leonie Greiner wurde mit  großen Fehlern an Balken und Boden siebte. Louisa Lavecchia musste den Wettkampf verletzungsbedingt leider abbrechen.

Im zweiten Durchgang wurde die Minirunde des Turngaues und die Wettkämpfe der Jugendturner ausgetragen. In der Minirunde sind die Anforderungen der Übungen im Vergleich zu den Gaumeisterschaften etwas reduziert.

In der Minirunde der 7-jährigen gingen Lena Hauer und Linn Gerth an den Start. Beide dürfen wegen ihres jungen Alters noch nicht an den Gaumeisterschaften teilnehmen. Die Turnküken machten ihre Sache auf Anhieb prima und belegten verdient die Plätze 2 und 3. Beide trennten nur 0,1 Punkte.

In der Minirunde der D-Jugend gelang Natalie Wagner der Sieg, Hanna Schairer folgte sogleich auf Platz zwei.

Tabea Hauer belegte in der Minrunde der C-Jugend einen guten vierten Platz. Leonie Krämer folgte ihr bei ihrem ersten Wettkampf überhaupt auf Platz 6. Celine Ulrich wurde 7. und Julia Wagner 12.

In der doch sehr starken Konkurrenz der Minirunde offene Klasse belegte Johanna Buck Rang 4, Lena Maier und Julia Klaiber Rang 6 und 7.

Bei den Gaumeisterschaften der Jugendturner überzeugte Moritz Peetz in der Konkurrenz der achtjährigen und wurde Gaumeister! In der D 11 reichte es für Finn Gonser (8.), Noah Nickchen (9.)  und Noah Käppel (11.) leider nicht für einen Qualifikationsrang.

In der C 13 belegte Alexander Weidele einen guten 3. Platz.

 Im dritten Durchgang ging es für die 8- bis 13-jährigen Turnerinnen wiederum um die Qualifikation zum Regiofinale.

In der jüngsten Altersklasse (E8) überzeugte der TSV-Nachwuchs mit prima Leistungen. Lena Maier und Carlotta Fuss überzeugten an allen Geräten und durften mit Platz 1 und 3 auf dem Siegerpodest stehen. Maya Boss, Jannika Schumacher und Angelina Buhling turnten ihren ersten Wettkampf ebenfalls prima und belegten die Plätze 7, 8 und 10.

In der E9 triumphierte Lena Irion und gewann den Gaumeistertitel.

Bei den 10-jährigen musste Annalena Henne gleich am ersten Gerät dem Balken einen Sturz in Kauf nehmen. Durch gute Leistungen an den weiteren Geräten konnte sie sich jedoch trotzdem den Vizemeistertitel sichern.

Ebenfalls Vizemeisterin wurde Kim Rösch in der D 11. Die Qualifikation schafften Aylin Dejna und Doreen Peetz mit den Plätzen 5 und 6 ebenfalls. Den Erfolg in dieser Altersklasse komplettierten Maike Maier (7.) und Jessica Hoss (8.).

In der D 12 schaffte Lara Schiele die Qualifikation mit Platz 4.

Einen weiteren überragenden Sieg verbuchte Hannah Boss in der C 12. Nach einem prima Wettkampf musste sie leider einen Sturz am letzten Gerät -dem Balken- verschmerzen. Dennoch reichte es trotz starker Konkurrenz mit über einem Punkt Vorsprung zum Sieg.

Insgesamt konnten sich 14 Turnerinnen und Turner zum Regiofinale am 17./18.05 in Laichingen qualifizieren!

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