Schwabo vom 27.01.2014:
Reise von Afrika in den Zauberwald
Beim „Spo(r)tlight“ lassen es die Traumtänzer Rosen regnen, Stephan Rapp entführt nach Afrika, die jungen Turnerinnen in den Zauberwald, und die Frauengruppe flirtet mit ihrem Traummann, während die „Blacklighters“ tolle Akzente setzen (im Uhrzeigersinn).

Foto: Schwarzwälder-Bote
Von Karina Eyrich
Albstadt-Ebingen. Welche Innovationskraft im Turn- und Sportverein Ebingen (TSV) steckt, hat das „Spo(r)tlight“ einmal mehr gezeigt: Ob Parkour, Zumba, Nachrichten aus Afrika oder eine Show bei Schwarzlicht – das Programm steckte voller Neuigkeiten.
„Der ganze Verein ist für Sie im Einsatz“, so hat Hartmut Rall, Vorsitzender des TSV Ebingen, das Publikum zum „Spo(r)tlight“ am Samstag Abend in der Festhalle Ebingen begrüßt. Den ersten Einsatz der Zuschauer, die Halle und Empore füllten, hatte er da schon erlebt: Eine mitreißende Zumba-Show der Gruppe von Nadine Schieber – da mochten die Besucher einfach nicht stillhalten.
Der Atem stockte den Zuschauern freilich gleich im Anschluss, als Ethan Huber und Gabriel Sindlinger von der Radsportgemeinschaft Zollern-Alb – beide haben sich schon bei Deutschen Meisterschaften profiliert – mit ihren Mountainbikes das Treppensteigen praktizierten und trotz engem Raum auf der Bühne tolle Kunststücke – buchstäblich bis zum Rand der Kapazität – zeigten. Toll: Wenn mal etwas nicht auf Anhieb klappte, ertönte der Applaus um so lauter.
Nicht weniger spannend war der Auftritt der Paurcours-Gruppe um Tilo Boebel, die quer durch die Halle über Hürden auf die Bühne sprang und dort halsbrecherische Elemente vorführte – gutem Training und hoher Körperbeherrschung war es zu verdanken, dass die Übungen gefährlicher wirkten, als sie waren.
Eine besonders faszinierende Show lieferten Eric Rall, Carolin Wacker, Valerie von Pressentin, Marco Morgenroth, Maximilian Albrecht und Rebecca Conzelmann mit akrobatischer Turnkunst im Schwarzlicht – und damit einmal mehr eine frische Idee für die größte Veranstaltung des TSV im Jahreslauf. Michael Schön, dem seine Weisheitszähne eine Zwangspause eingebracht hatten, ließ es sich nicht nehmen, seine Turner-Kameraden wenigstens anzukündigen – eine Aufgabe, die Sandra Eppler mit viel Charme vor allen anderen Programmpunkten übernahm. Und da gab es einige Knüller anzusagen: ob es Nadine Schiebers „Minidancer“ mit ihrem sportlich-eleganten Auftritt waren, der Flotte Tanz der Aerobic-Frauen um Jolanta Schieber, der pfiffige Dance-Mix zu Musik der 1990er Jahre, den die „Little Dreamers“ um Tanja Scherer und Marie Schultz zeigten, oder der zauberhaft inszenierte „Rabatz im Zauberwald“ – die jungen Turnerinnen um Alice Schumacher und Alexandra Jetter waren nicht nur toll geschminkt und gekleidet, sondern auch mutig bei ihren Figuren und bestens in Form.
In ein Bettuch mit Leoparden-Muster gehüllt zeigte Stephan Rapp den ersten Teil seiner Turn-Akrobatik: Er stellte das einzige Tier dar, das sich bei seiner Namibia-Reise vor ihm versteckt hatte, und demonstrierte mit geschmeidigen und kräftigen Darbietungen, wie das dem Leoparden gelungen sein mag – auch außerhalb des Betttuchs.
Die Fitness-Frauen haben ihren Traum-Mann gefunden
Ein sicherer Kandidat für Qualität im Programm sind stets die „Traumtänzer“ um Martina Ringle, und sie enttäuschten das Publikum auch diesmal nicht: Nach einem grazilen Tanz zu Bette Middlers „The Rose“ ließen sie es rote Rosen und Flitter regnen – wunderschön anzusehen.
Einen Überraschungs-Erfolg verbuchten Uschi Ringle und ihre Fitness-Frauen, die beim Sketch „Schwäbin sucht Mann“ lokale Merkwürdigkeiten auf die Schippe nahmen und das erste Rendezvous zur mitreißenden Musiknummer inszenierten, wobei ihr Traum-Mann Hahn im Korb war. Rudi Hotz, der eilends die fehlenden Requisiten herbeischaffte, verdiente sich Sonderapplaus: Er und das weitere Organisatorenteam um Heiko Käppel, Helmut Wacker, Sandra Eppler und Martina Ringle hatten sich wie immer mächtig ins Zeug gelegt – und Hartmut Rall zu Beginn somit nicht zu viel versprochen. Der Einsatz hielt auch nach der Show an: Bei Tanzmusik bewirtete der TSV seine Gäste.
ZAK vom 27.01.2014:
Grazil, magisch, waghalsig
Der TSV Ebingen zeigt beim „Spo(r)tlight“ wieder Akrobatik pur
Albstadt-Ebingen, 27.01.2014
Für Überraschungen ist der Turn- und Sportverein Ebingen (TSV) bei seinem „Spo(r)tlight“ bekannt – und enttäuschte sein Publikum auch diesmal nicht: Ob Schwarzlicht, Parcours-Akrobatik oder RSG-Trial-Show.
Nur angedeutet hat Hartmut Rall, Vorsitzender des TSV Ebingen, zu Beginn, was das Organisationsteam um Martina Ringle, Sandra Eppler, Heiko Käppel und Helmut Wacker an originellen Programmpunkten auf die Beine gestellt hatte, und somit konnte das Publikum in der voll besetzten Festhalle Ebingen nur ahnen, welches Feuerwerk es erwartete. Die Initialzündung gab die Zumba-Gruppe von Nadine Schieber und riss die Zuhörer sogleich mit.
Ethan Huber und Gabriel Sindlinger von der Radsportgemeinschaft Zollern-Alb demonstrierten, dass man auch auf dem Mountainbike Treppen steigen kann, wenn man wie sie zu den Besten in Deutschland gehört. Dabei nutzten sie buchstäblich die gesamte Bühne aus – und verließen sie ebenfalls mit einem Sprung auf dem Rad.
Keine Geräte brauchte die Parkour-Gruppe um Tilo Boebel für ihre halsbrecherischen Sprünge über Hindernisse, an Wänden hoch und über die Kameraden hinweg. Das rockte ebenso wie die akrobatische Turn-Show mit Eric Rall, Carolin Wacker, Valerie von Pressentin, Marco Morgenroth, Maximilian Albrecht und Rebecca Conzelmann bei Schwarzlicht, die Michael Schön ankündigte – nur ihrer weißen Kleidung war es zu verdanken, dass die Zuschauer die hohe Körperbeherrschung wahrnehmen konnten. Die weitere Moderation übernahm wie immer Sandra Eppler und führte durch ein Programm mit viel Abwechslung: Vom eleganten Tanz der „Minidancer“ um Nadine Schieber über den temporeichen Auftritt der Aerobic-Frauen um Jolanta Schieber, den kecken Dance-Mix zu Musik der 90er Jahre mit den „Little Dreamers“ um Tanja Scherer und Marie Schultz bis zur romantischen Show mit dem Titel „Rabatz im Zauberwald“, welche die jungen Schützlinge von Alice Schumacher und Alexandra Jetter in zauberhaften Kostümen zeigten, reichte die Bandbreite.
Nachrichten aus Afrika von einem Tier, das sich dort gut vor ihm versteckt hatte, brachte Stephan Rapp; er turnte seine ersten akrobatischen Übungen in ein Betttuch mit Fellmuster gehüllt, ehe er herausschlüpfte und noch mehr zeigte. Rote Rosen ließen es die „Traumtänzer“ um Martina Ringle regnen, die zu Bette Middlers Hit „The Rose“ mit ihrer eleganten und gekonnten Darbietung glänzten.
Witz und Esprit hingegen brachten Uschi Ringle und ihre Fitness-Frauen in die Show mit dem Sketch „Schwäbin sucht Mann“. Auf die Anzeige des „gut aussehenden Mannes“, der eine „Nymphomanin mit eigener Brauerei“ suchte, wollten sie lieber nicht antworten – und schließlich war es Stephan Rapp, der sich beim Playback-Gesang „I sing a Liad für Di“ als Traumtyp entpuppte – umschwärmt von den Frauen der sportlichen Gruppe.
Den Gastauftritt gestaltete in diesem Jahr die RSG Zollern-Alb. Deren Mountainbiker präsentierten in der Festhalle Ebingen eine waghalsige Trial-Show.
So gab es viel Gesprächsstoff nach der Samstagabend-Show, als der TSV seine Gäste im Foyer bewirtete und sie zur Musik noch das Tanzbein schwingen durften. Wer darüber hinaus Lust auf Bewegung in fröhlicher Runde hat, findet weitere Informationen unter www.tsvebingen.de
Christian-Gerstenecker-Pokal für ein Turn- und Organisationstalent
Schwarzwälder-Bote, 27.01.2014 17:36 Uhr
Foto: Schwarzwälder-Bote
Den Christian-Gerstenecker-Pokal für herausragenden Einsatz in der Jugendarbeit des TSV Ebingen haben Alice Schumacher (links), stellvertretende Wettkampfreferentin, und Vorjahressiegerin Alexandra Jetter beim „Spo(r)tlight“ an Eric Rall überreicht. Rall ist seit zwei Jahren Jugendleiter, setzt sich als Übungsleiter ein und gehört darüber hinaus zu den besten Turnern des TSV – sein größter Erfolg war der Sieg bei der Württembergischen Meisterschaft im Jahn-Wettkampf vor drei Jahren. Alice Schumacher würdigte Ralls Einsatzbereitschaft, vor allem bei Arbeitseinsätzen und dem Organisieren von Jugendveranstaltungen. Die Begeisterung für den Turnsport ist Rall in die Wiege gelegt worden: Schon sein Großvater Viktor Rall hat mit viel Erfolg den Verein geführt. Derzeit ist sein Vater Hartmut Rall Kapitän des TSV-Dampfers.
Die Trainingsfleißigsten der Fit ab 50 Gruppe wurden kürzlich in einer internen Feier geehrt .
Von 36 möglichen Übungsabenden waren Elisabeth Röcker und Wilfried Hauser 35 x da.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Auf dem Bild:
links Heide-Rose Hauser, ÜL, Wilfried Hauser und Elisabeth Röcker.
Beim Baden-Württemberg-Finale des LBS-Cup in Bad Urach überzeugten die Ebinger Turnmädels in der offenen Klasse der Pflichtübungen mit guten Leistungen und gewannen Bronze.
Mit fast einer Stunde Verspätung fiel der Start zum Baden-Württemberg-Finale der offenen Klasse mitten ins Mittagsloch. Nichtsdestotrotz hatte sich die Ebinger Mannschaft von Trainerin Alice Schumacher viel vorgenommen. Die Mannschaft wollte die guten Leistungen des Landesfinals wiederholen, um sich so unter der starken Konkurrenz aus ganz Baden-Württemberg so weit vorne wie möglich zu platzieren.
Leider musste die Mannschaft auf ihre erfahrenste Turnerin Manuela Hotz verzichten, die wegen eines Auslandsaufenthalts leider nicht zur Verfügung stand. Auch rief die Tatsache, dass man als Startgerät den Schwebebalken zugelost bekam, nicht gerade Begeisterung hervor. Dennoch startete Leonie Greiner als Erste auf das nur 10 cm breite Turngerät. Leider musste sie beim Handstand mit halber Drehung einen Sturz und zusätzlich auch die Aberkennung des Übungsteils verbuchen. Alexandra Jetter (16,10) und Evelyn Karsten (16,35) konnten aber mit sauberen Übungen nachlegen. Alice Schumacher turnte gekonnt ihre Übung und kassierte mit 17,70 Punkten die Tageshöchstwertung an diesem Gerät. Mit 50,15 Punkten lieferte der TSV Ebingen das beste Ergebnis aller acht Mannschaften an diesem Gerät.
Auch am Boden zeigten alle fünf eingesetzten Turnerinnen gute Leistungen. Die drei besten Wertungen für das Mannschaftsergebnis lieferten Anja Gerig (16,50), Florine Wörz (17,25) und Alice Schumacher (17,30).
Am Sprung zeigte Anja Gerig erstmals einen Überschlag mit Schraube (17,65), der ihr auch auf Anhieb gut gelang. Zusammen mit Evelyn Karsten (17,40) und Alice Schumacher (17,80) erreichte die Ebinger Truppe zwar eine gute Punktzahl im Vergleich zu den anderen Mannschaften fielen die Wertungen dennoch gefühlt etwas zu niedrig aus. Auch am letzten Gerät blieb die Schumacher-Truppe ohne Fehler. Die erst zwölfjährige Hannah Boss, die in diesem Jahr erstmals in der offenen Klasse starten durfte, zeigte eine saubere Übung (15,85). Dennoch kassierte sie die Streichwertung, denn Florine Wörz (16,10), Alexandra Jetter (16,20) und Alice Schumacher (16,70) legten höher nach.
Schon vor der Siegerehrung war den TSV-Mädels klar, dass gegen die badische Oberligamannschaft vom TV Güttingen, die mit zwei ehemaligen Bundesligaturnerinnen antrat, die gezeigte Leistung wohl nicht zum Sieg ausgereicht hat. Bei der Siegerehrung wurde diese Vermutung bestätigt. Der TV Güttingen siegte deutlich (210,15) vor dem VfL Kirchheim/Teck (204,80). Die Ebinger Mannschaft freute sich dennoch über den dritten Platz (203,05). Nach diesem gelungenen Saisonabschluss mit guten Leistungen kann nun voller Elan in die Vorbereitung der neuen Wettkampfsaison gestartet werden.
Hervorragend schlugen sich heute unsere jüngsten Turnerinnen beim Landesfinale des Kindercups in Esslingen-Berkheim. Über das Gaufinale hatten sich alle Teilnehmer dorthin qualifiziert.
An acht Stationen wurden die für das Gerätturnen erforderlichen Grundlagen wie Balance, Rumpfkraft, Stützkraft, usw. abgeprüft.
Ihren ersten Wettkampf auf Landesebene absolvierten die 6- und 7- jährigen Turnflöhe und bewiesen, dass in Zukunft mit ihnen zu rechnen ist. In der AK 6 schaffte Linn Gerth sogar den Sprung auf das Silberpodest! Lena Hauer belegte in der selben Altersklasse den 4. Platz. In der AK 7 verbuchten Carlotta Fuss, Lena Marie Maier und Maya Boss mit Platz 5, 6 und 9 weitere gute Platzierungen.
Bei den Achtjährigen wurde Monika Ulshöfer fünfte.
Ebensfalls ihren ersten Einsatz auf Landesebene hatten Lena Hahn in der AK 9, Natalie Wagner und Hanna Schairer in der AK 10. Alle drei konnten sich den Landesvizemeistertitel sichern.
Mit den Leistungen ihrer Schützlinge waren die Trainerinnen Alexandra Jetter, Alice Schumacher und Pamela Schumacher (drückte vom Trainerlehrgang aus die Daumen) sehr zufrieden.
Am nächsten Wochenende geht es nochmals für die Mannschaft der offenen Klasse beim Baden-Württembergfinale um die Wurst, bevor es bis Februar in die Wettkampfpause geht.
Der interne Bereich wird nur noch für bestimmte Auswertungen, Prüfungen und Automatisierungen verwendet. Änderungswünsche gerne an mich.
Grüße Hartmut
Die Mannschaft des TSV Ebingen gewinnt nach einem spannenden Wettkampf den Landestitel der offenen Klasse P-Stufen beim Landesfinale in Weil im Schönbuch.
Hierher hatte sich die Mannschaft von Trainerin Alice Schumacher über das Gau- und Regiofinale jeweils als unangefochtener Sieger qualifiziert. Die Mannschaft trat in der Bestbesetzung aus den Nachwuchsturnerinnen Hannah Boss, Anja Gerig, Leonie Greiner, Evelyn Karsten und den routinierten Verbandsligaturnerinnen Florine Wörz, Alexandra Jetter, Alice Schumacher und Manuela Hotz an. Somit gingen die Mädchen mit dem Ziel einen Podestplatz und somit die Qualifikation zum Baden-Württembergfinale zu erreichen an die Geräte.
Am ersten Gerät dem Sprung konnte man durch hochwertige Sprünge hohe Punkte einheimsen. Die drei besten Wertungen für das Gesamtergebnis lieferten Schumacher 18,30, Jetter 18.05 und Wörz 17,85. Auch am Stufenbarren konnten die TSV-Mädels glänzen. Die Tageshöchstwertung von 17,40 Punkten sicherte sich Alice Schumacher, Karsten und Hotz steuerten 16,30 und 16,45 Punkte bei. Am Schwebebalken legte Alexandra Jetter sicher und gekonnt vor. Sie erhielt für ihre erstklassige Übung 16,55 Punkte. Leonie Greiner kam ebenfalls gut durch und erhielt bei strenger Bewertung gute 15,60 Punkte. Das Mannschaftsergebnis komplettierte Schumacher trotz Sturz beim Abgang nach einer sicheren Übung mit 16,40 Punkten. Vor dem letzten Gerät konnte noch keine Prognose abgegeben werden, wie die Ebinger Mannschaft im starken Starterfeld von zwölf Mannschaften liegt. Also wurden für das abschließende Bodenturnen nochmals alle Kräfte mobilisiert. Alexandra Jetter, Hannah Boss und Manuela Hotz zeigten schöne Übungen, letztere musste sich jedoch einer etwas fraglichen Bewertung der Kampfrichter beugen und steuerte der Mannschaft 17,40 Punkte bei. Übungen der extra Klasse zeigten Florine Wörz (18,70) und Alice Schumacher (18,95) und lieferten damit die besten Bodenwertungen des Wettkampfes.
Bei der Siegerehrung wurde es dann spannend. Es war klar, dass der VfL Kirchheim unter Teck (206,70) und der TSV Markelsheim (201,20) ebenfalls einen guten Wettkampf mit schwierigen Übungen absolviert hatten. Umso größer war dann die Freude als der TSV Ebingen mit starken 207,95 Punkten als beste Mannschaft Württembergs geehrt und ihnen der Siegerpokal überreicht wurde. Die inoffizielle Einzelwertung konnte Alice Schumacher ebenfalls mit knapp zwei Punkten Vorsprung für sich entscheiden. Die Mannschaft geht somit am 17. November beim Baden-Württemberg-Finale in Bad Urach als Titelfavorit ins Rennen.
Unsere Homepage ist umgezogen auf
http://www.tsv-ebingen.de
Diese Website steht nur noch der TSV Verwaltung zur Verfügung
Zugang kann per Mail an 1.Vorsitzender@tsv-ebingen.de beantragt werden.






































