Zollern-Alb-Kurier vom 10.04.2012

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Schwarzwälder-Bote, vom 02.04.2012
Von Melissa Grunenberg

Immer mit viel Spaß dabei: die Jazztanzgruppe des TSV Ebingen Foto: privat

Tanzen im Verein ist gut für die Gesundheit und die Fitness – und vor allem abwechslungsreich, wie das Beispiel der Jazztanzgruppe des TSV Ebingen zeigt. Die Gruppe steht neuen Mitgliedern offen gegenüber. Nicht nur erfahrene Tänzerinnen sind zum Mittanzen, Spaß haben und Fit werden willkommen, auch Neueinsteiger und Anfänger sind immer gern gesehen.

Im TSV Ebingen, der dieses Jahr seinen 151. Geburtstag feiert, ist generell viel geboten. Man kann sowohl Ballsportarten als auch Schwimmen oder Tanzen zu seinem Hobby machen. Momentan aber ist das Tanzen immer mehr im Trend. Das wissen auch die 13 Mädchen der Jazztanzgruppe, die zwischen neun und 15 Jahre alt sind.

Verglichen mit der langen Geschichte des TSV ist die Gruppe quasi noch ein Baby: Sie besteht seit fünf Jahren, einige Mitglieder sind von Anfang an dabei.

Trainiert werden die Mädchen von Julia (20 Jahre) und Svenja (19 Jahre), zwei ausgebildete Jugendtrainerinnen. Zu Beginn einer jeden Übungsstunde heißt es warm laufen. Außer dem Tanzen lernen die Mädchen verschiedene Dehnübungen und Übungen, die ihre Haltung verbessern. Und dann geht’s los: „Geronimo“ von Aura Dione ist das Lied zum neuen Tanz der Gruppe. Die Tänzerinnen hatten schon viele Auftritte. Unter anderem waren sie im vergangen Jahr auf dem Frühlingsfest und bei der Kinder-Jahresabschlussfeier des TSV Ebingen dabei. Alle Jazztänzerinnen berichten begeistert: Tanzen macht Spaß, und es ist auch gut für die Gesundheit und die Fitness.

Außer dieser Gruppe gibt es auch noch die sogenannten Traumtänzerle für Kinder zwischen drei und acht Jahren sowie die „Liddle Dreamers“ im Alter von 16 bis 25 Jahren.

Die Autorin  ist Schülerin der Klasse 8b des Gymnasiums Ebingen.

Schwarzwälder-Bote, vom 28.03.2012

Kim Bui hat die Preise an Wolfgang Rudnick, Ismail Güner und Alice Schumacher (von links) überreicht. Foto: Ohlsen Foto: Schwarzwälder-Bote

Hohe Auszeichnung für Alice Schumacher vom TSV Ebingen. Sie ist von der Württembergischen Sportjugend für herausragenden Einsatz im Ehrenamt ausgezeichnet worden.
„Vorbilder des Jahres“ ist der höchstdotierte Ehrenamtspreis im Sport. Als eine von knapp 300 Kandidaten, die dafür vorgeschlagen worden waren, hat Alice Schumacher aus Albstadt einen der wenigen Preise von der Württembergischen Sportjugend verliehen bekommen.
Die erfolgreiche Turnerin und Trainerin des TSV Ebingen hat den Preis in der Kategorie „Trainer/Übungsleiter“ gewonnen – zusammen mit Ringer-Trainer Ismail Güner vom KSV Hemsbach und Triathlon-Trainer Wolfgang Rudnick vom TSV Mengen.
Überreicht wurden die Preise von Weltklasse-Turnerin Kim Bui, Top-Sprinter Tobias Unger und Michael Jung, Weltmeister 2012 im Vielseitigkeitsreiten, am Dienstag Abend in Stuttgart.
Der Wettbewerb Vorbilder 2011 ist Teil einer Kampagne für den Kinder- und Jugendsport in Baden-Württemberg, „Vorbild sein!“. Er richtet sich an alle Personen, die sich ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche in Sportvereinen engagieren. Trainer, Übungsleiter, Jugendleiter, Jugendsprecher, Betreuer, Helfer und Mitarbeiter können sich für den Titel in drei verschiedenen Kategorien bewerben. Mit dem Preis, der mit je 1000 Euro dotiert ist, soll die Arbeit der Ehrenamtlichen gewürdigt werden.
Im Jahr 2011 war Alice Schumacher bereits Preisträgerin des Christian-Gerstenecker-Pokals des TSV Ebingen, der herausragende Leistungen im Jugendbereich würdigt. Für den Preis „Vorbilder des Jahres“ war Alice Schumacher von ihrer Turner-Kollegin Alexandra Jetter vorgeschlagen worden.

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Schwarzwälder-Bote, vom 08.03.2012

Alice Schumacher, Trainerin und Übungsleiterin beim TSV Ebingen, ist für ihr sportliches Engagement ausgezeichnet worden. Foto: Kara Foto: Schwarzwälder-Bote

Albstadt-Ebingen. Alice Schumacher vom TSV Ebingen ist von der Württembergischen Sportjugend zum Vorbild des Jahres 2011 ernannt worden. Die Trainerin und Übungsleiterin hat sich in ihrer Kategorie die Victor-Trophäe gesichert und erhält außerdem einen Warengutschein im Wert von 1000 Euro.

Alice Schumacher und acht weitere Teilnehmer haben sich gegen knapp 300 Bewerber durchgesetzt. Dafür werden sie mit dem höchsten dotierten Preis für sportliche Ehrenamtliche ausgezeichnet.

Der Wettbewerb Vorbilder 2011 ist Teil einer Kampagne für den Kinder- und Jugendsport in Baden-Württemberg, „Vorbild sein!“. Er richtet sich an alle Personen, die sich ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche in Sportvereinen engagieren. Trainer, Übungsleiter, Jugendleiter, Jugendsprecher, Betreuer, Helfer und Mitarbeiter können sich für den Titel in drei verschiedenen Kategorien bewerben. Mit dem Preis soll die Arbeit der Ehrenamtlichen gewürdigt werden.

Die Ehrung findet am Dienstag, 27. März, in der Landesbausparkasse Baden-Württemberg in der Stuttgarter Jägerstraße 36 statt. Der Festakt beginnt um 19.30 Uhr, der Einlass um 18.30 Uhr.

Artikel aus Schwarzwälder Bote vom 23.01.2012

Welcher Sportverein in Albstadt hat einen Vorsitzenden, der selbst bei akrobatischen Übungen mithalten kann? Hartmut Rall hat beim „Spo(r)tlight“ bewiesen, dass er zurecht an der Spitze des TSV Ebingen steht – und wurde dafür geehrt.
„Elf Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2011 – jetzt brauchen wir mal Zeit zum Durchatmen, aber heute soll es nochmal ein toller Abend werden!“ Hartmut Rall, Vorsitzender des TSV Ebingen, hat nicht zuviel versprochen für das „Spo(r)tlight“ am Samstag in der voll besetzten Festhalle.
Aus dem Rahmen gefallen sind dort die Schatten-Präsentation der ehemaligen Ober- und Landesliga Turnerinnen, die einen „ganz normalen Tag“ im Leben einer Turnerin originell nachspielten, und der Auftritt der „Auswanderer“: Stephan Rapp und Verena Maier, frühere TSV-Turner, brachten mit ihrem „Wiesnbesuch“ Typisches aus ihrer Wahlheimat München mit, tanzten und turnten auf dem Biertisch. Da wollten jene, die mit ihnen feierten, nicht abseits stehen und turnten mit – auch Hartmut Rall, der für Flik-Flaks und Sprünge viel Applaus erntete.
Tosenden Beifall verdienten sich auch Evelyn Karsten und ihre große Schwester und Trainerin Annette, die als Tanzmariechen Akrobatik, Beweglichkeit und Grazie auf hohem Niveau vereinen.
Tollkühne junge Männer eroberten den Luftraum der Festhalle: Eric Rall, Michael Specker, Christian Schley und Max Weidle begeisterten mit Salti, Schrauben und Kombinationen aus beidem auf dem Trampolin, während das Publikum den Atem anhielt. Förmlich von den Sitzen riss jedoch der 13-jährige Max Maute die Zuschauer mit seiner Kür auf dem Kunstrad, die er mit Kopfständen auf dem Sattel und Pirouetten auf dem Hinterrad krönte. Bei der deutschen Meisterschaft hat er zuletzt Bronze geholt.
Dazwischen glänzten die Gruppen mit originellen Choreographien: Martina Ringles „Traumtänzer“ hatten einen rhythmischen Tanz zu Michelle Ribeiros „Por causa da musica“ sowie einen Tanz um den Silbermond zur Vertonung eines Rilke-Gedichtes einstudiert und schwebten in weiten Gewändern über die Bühne. Richtig Tempo legten hingegen die „Little Dreamers“ – laut Moderatorin Sandra Endlichhofer „gar nicht mehr so little“ – vor: Die eleganten Bewegungen der jungen Frauen zwischen 17 und 27 Jahren kamen in hautengen schwarzen Anzügen besonders schön zur Geltung.
Im Land ganz oben: Vier Meisterinnen auf Balken und Boden
Mit Sprüngen vom und Übungen auf dem Balken würzten die baden-württembergischen Meister Rebecca Conzelmann, Carolin Wacker, Valerie von Pressentin und Elise Eydner ihre akrobatische Tanz-Show, während Alice Schumachers Schützlinge Kästen in ihre originelle Turn-Show zum Thema „Videospiele“ einsetzten.
Zu all dem durften die Zuschauer noch einmal die schönsten Bilder aus dem Jubiläumsjahr genießen, die Helmut Wacker zu einer bunten Beamer-Präsentation zusammengestellt hatte. Sie machte auch deutlich, wie viel das TSV-Team und vor allem Hartmut Rall im Jahr des 150-jährigen Bestehens zu tun hatten. Nicht nur deshalb, sondern weil er den TSV nach schwieriger Zeit wieder auf Erfolgskurs gebracht hat, überreichten Wacker, Heiko Käppel und Sandra Endlichhofer ein Geschenk an Hartmut Rall. Der genoss zusammen mit den Gästen den Tanzabend zur Musik von „music4you“ mit Bewirtung besonders – denn jetzt ist erst einmal Durchatmen angesagt.

 

 

 

 

 

 

 

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Im letzten Training vor den Weihnachtsferien fand für die TSV-Turnerinnen in der Schloßberghalle die Vereinsmeisterschaften statt. Geturnt wurden die Pflichtübungen, die im kommenden Jahr auf den Wettkämpfen gezeigt werden müssen. Die Vereinskampfrichter werteten mit strengem Auge die Übungen und die Mädchen freuten sich bei der Siegehrung über Pokale und Sachpreise.

Die Vereinsmeister o.v.l.n.r. Florine Wörz, Hannah Boss, Anja Gerig, u.v.l.n.r. Kim Rösch, Monika Ulshöfer, Annalena Henne

Ergebnisse:
Minis 6 Jahre:
1. Monika Ulshöfer

E 7 Jahre:
1. Annalena Henne
2. Vera Gerig

E 8 Jahre:
1. Kim Rösch
2. Maike Maier
3. Doreen Peetz
4. Aylin Dejna

D 9 und 10 Jahre:
1. Hannah Boss
2. Lara Schiele
3. Antonia Renner
4. Tabea Hauer

C 11 und 12 Jahre:
1. Anja Gerig
2. Leonie Greiner
3. Lena Maier

B 13 und 14 Jahre:
1. Florine Wörz
2. Evelyn Karsten
3. Lisa Bitzer
4. Manuela Hospach

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Schwarzwälder-Bote, vom 12.12.2011
Vielversprechender Nachwuchs: Die Turnmädels von Alice Schumacher und Günther Bitzer. Foto: Eyrich Foto: Schwarzwälder-Bote

Vielversprechender Nachwuchs: Die Turnmädels von Alice Schumacher und Günther Bitzer. Foto: Eyrich Foto: Schwarzwälder-Bote

Albstadt-Ebingen. Ob Katzen oder Fußballfans, Tanzmariechen oder Traumtänzerle – beim TSV Ebingen sind Kinder und Jugendliche auch am Jahresende nicht zu bremsen, wie die Kinderjahresfeier in der voll besetzten Festhalle gezeigt hat.

Das einzig Negative zuerst: Rund um die Bühne – und teilweise darauf – standen, saßen und rannten vom Beginn bis zum Ende des Nachmittags mehr Kinder, als an den Tischen saßen. Gegen den Lärm anzugehen, hatten die Moderatoren Carolin Wacker und Michael Schön mitunter ihre liebe Mühe, und auch die Akteure hätten mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt.

Denn was sie zeigten, konnte sich sehen lassen: Die quietschfidelen Windelzwerge machten den Anfang, bevor die Showtänzer von Gabriele Bruske mit ihrem Amadeus-Tanz in barocken Gewändern den ersten Höhepunkt setzten.

Akrobatik und Anmut vereinten die Turnmädels von Alice Schumacher und Günther Bitzer sowie die Traumtänzerle von Lea Jerg und Julia Vitulli, während die Dance-Gruppe von Martina Ringle – entstanden durch eine Kooperation mit der Kirchgrabenschule – zu flotten HipHop-Rhythmen und die Kindertänzer von Saida Altergott als kleine Schmetterlinge Tempo vorlegten.

Fans gewannen so alle schnell im Publikum – wie passend, dass die Gruppe von Simone Schlegel und Tanja Jehle als Cheerleader die „La Ola“-Welle vor der Pause noch anheizte.

Die Wurzeln des 150 Jahre alten Vereins, das Turnen, gruben nach der Pause die Jugendturner von Heiko Käppel aus: mit Handstand auf dem Barren, waghalsigen Flik-Flaks und Salti vom Feinsten. Ganz in Schwarz bezauberten die Jazztänzer von Lea Jerg und Julia Vitulli mit einem schier schwerelosen Tanz, bevor die Tanzmariechen Alina Villain, Evelyn Karsten und Annette Karsten die Erdanziehungskraft mit einem sprungreichen Auftritt vollends außer Kraft setzten.

Bezaubernd und perfekt im Zusammenspiel zeigten die Jugendturnerinnen von Sandra Endlichhofer und Elise Eydner ihre tänzerisch geprägte Turn-Kür in rosa Tüll-Röcken, ehe Lea Jerg und Julia Vitulli ihre Traumtänzerle an den Start schickten: Ihr Medley zur Musik aus „Cats“ war ein weiterer Glanzpunkt – die Mädchen bewegten sich katzengleich grazil zur flotten Musik.

Nach dem sportlichen Auftritt der Kinderturnerinnen von Daniela Baur setzten die jungen Gardetänzerinnen von Gabriele Bruske und Annette Karsten einen fröhlichen Schlusspunkt unter die gelungene Feier, die das ereignisreiche Jubiläumsjahr des TSV beendet hat. Vorsitzender Hartmut Rall und seine Mitstreiter dürfen nun durchatmen – doch schon im Januar geht es mit dem „Spo(r)tlight“ sportlich weiter.

Allgemein, Jugend | Kommentare deaktiviert für Kunterbunter Schlusspunkt im Jubiläumsjahr
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